Die Wahrheit über das Aura sehen und die Regenbogen-Farben

In den Medien erscheint immer öfter und penetranter das Symbol für angebliche Freizügigkeit: Die Regenbogenfahne. Es handelt sich um umgedrehte Farbstreifen, welche oben mit der roten Farbe beginnt. Darunter folgt die orangene Linie und so weiter bis violett. Anders als der tatsächliche Regenbogen besteht diese Fahne aus 6 Farben. Es fehlt in der Regel die Farbe türkis oder indigoblau. Allerdings ist das nicht der einzige Defekt, den die Flagge imitiert. Dieser Beitrag soll Licht ins Dunkle werfen und die wahre Form und Struktur des Lichtes aufzeigen.

Farbmodelle

Viele Modelle versuchen die Beschaffenheit der Farben zu ermitteln. Wie bereits erwähnt, gibt uns die Natur selber in dem Regenbogen ein leuchtendes Beispiel für die Farben. Physiker und Naturwissenschaftler konnten dieses Phänomen in ein mathematisches Modell überführen. Sie haben eine Formel entwickelt, die das Licht in Abhängigkeit von der Frequenz darstellt. Sie lautet E = hf, welche Einstein experimentell bestimmte. Hierbei bedeutet E die Energie, welche der sogenannte Lichtquant mit sich bringt. Daneben steht h für das Plancksche Wirkungsquantum, eine Naturkonstante und f für die Frequenz des Lichtes. Die Energie oder Farbe des Lichtes hängt demnach linear von der Frequenz ab. Für diese Entdeckung bekam er und Planck 1921 bzw. 1918 den Nobelpreis in Physik.

Linearität des Lichtes

Es entwickelte sich ein seither fest im Geiste des Menschen
verankertes Bild von einer Achse, auf der sich in einem winzigen Band das sichtbare Licht befindet. Der Rest ist unsichtbar, nicht
wahrnehmbar mit dem bloßen Auge. Dazu zählen beispielsweise Mikrowellenstrahlen, Röntgenstrahlen und Gammastrahlen.

Zirkuläre Modelle

Neuere Modelle gehen jedoch von einem Farbkreis aus. Erwähnenswert ist der Farbkreis von Liedl (1994). Es zeigt die zirkuläre Struktur der Farben. Dabei handelt es sich um eine logische ringförmige Anordnung, weil zwei benachbarte Farben die Mischung der dazwischen liegenden Farbe bilden. Beispielsweise befindet sich Magenta zwischen Violett und Rot, oder Türkis zwischen Grün und Blau.

Das korrekte Farbmodell

In einem meiner Videos erklärte ich bereits die Besonderheit der Kundalini-Energie. Darin ging ich insbesondere auf die Spiegelung der Eigenschaften der grobstofflichen und feinstofflichen Ebene ein. Diese Eigenschaft trifft genau so auf das Licht zu. Es gibt nämlich 2 Arten von Licht. Grobstoffliches Licht basiert auf einer Synthese aus elektrischen und magnetischen Wellen. Dagegen besteht feinstoffliches Licht aus Quanten, die zwar in ihren Eigenschaften den Photonen ähnlich sind, sich aber doch unterscheiden.

Die Eigenschaften des feineren Lichtes sind ein Abbild des physischen Gegenparts. Die Lichtbeugung, Lichtbrechung, Ausbreitung, Auslöschung, Verstärkung, Frequenz und so weiter sind die selben. Während die physische Wahrnehmung auf Farbrezeptoren im Auge basiert, nimmt unser drittes Auge das feinstoffliche Licht auf. Meine Beobachtungen zeigen, dass sich das feinere Licht nach einer Lichtbrechung an einem Prisma periodisch in den Farbkreis nach Liedl aufteilt. Im Gegensatz zu dem physischen Gegenspieler kommt nach violett magenta und danach folgt wieder rot und so weiter. Wir Menschen nehmen wegen der Beschränktheit unserer Sinnesorgane nur die Farben Rot bis Violett war. Bienen haben übrigens eine erweiterte Wahrnehmung und können zusätzlich magenta sehen. Wenn wir also eine komplette Farbwahrnehmung hätten, würden wir den kompletten achtfarbigen Regenbogen sehen.

Wie kann ich das Aurasehen trainieren

Um also die Aura sehen zu können, muss das Dritte Auge „offen“ sein. Das bedeutet, die Kundalini-Energie muss mindestens bis zum 6. Chakra vordringen. Um das zu ermöglichen, ist es wichtig:

  1. alle darunter liegenden Chakras zu öffnen. Das betrifft insbesondere das Herz- und Bauchchakra. Diese sind es, die der Sitz von karmischen Knoten und traumatischen Blockaden. Ich biete einen Kurs an, in dem ich über die Lösungsmöglichkeiten dieser Energiezentren rede.
  2. das Dritte Auge zu reinigen und rein zu halten. Der Leser kennt sicherlich einige Möglichkeiten, wie zum Beispiel eine Spirullina- oder Chlorella-Kur. Falls Dich das Thema interessiert, folge diesem Artikel.

FAQ / Häufig gestellte Fragen

In diesem Abschnitt gebe ich Antworten zu den am häufigsten gestellten Fragen und Mythen, welche bei der Behandlung mit diesem Thema aufkommen.

Ist bei manchen Menschen tatsächlich ein Heiligenschein über dem Kopf sichtbar?

Ich sehe bei den Menschen die Aura als dünnen Film vor allem an den Schultern, aber unter dem richtigen Lichtwinkel auch am ganzen Körper. Einen Heiligenschein habe ich noch nicht gesehen. Das ist aber kein Argument gegen den Halo. Die Kundalini-Energie strömt über das Dritte Auge und das Gehirn nach außen ähnlich einer Pusteblume. Daher könnte es tatsächlich dieses Phänomen geben. Eine starke Wahrnahme der feinen Lichtstrahlen ist allerdings dafür notwendig.

Gibt es weiße oder goldene Aura?

Ja die gibt es tatsächlich. Manche Menschen „schwingen“ derart hoch, also haben eine derart hohe feinstoffliche Eigenschwingung, dass deren Aura weiß oder goldig erscheint. Beim ersteren handelt es sich um das gleichzeitige Empfangen der Farben rot bis magenta. Goldene Aura entsteht, wenn der Aussender darüber hinaus mindestens den nächsten Zyklus des Farbkreises mit gelb beginnt. Da gelb natürlicherweise in der Aura besonders stark vertreten ist, wirkt sie insgesamt gelblich-goldig.

Kann jeder Aura sehen?

Nein, tatsächlich hat nicht jeder die Fähigkeit die Aura wahrzunehmen. Ein Hindernis könnte das geschlossene Herzchakra sein. In diesem Falle empfiehlt es sich, an den eigenen inneren Themen zu arbeiten, was ich in zahlreichen Videos und in meinem Kurs thematisiere. Daneben kann es aber auch Defekte im Menschen wie ein verunreinigtes drittes Auge geben, welche die hellsichtige Wahrnehmung unmöglich oder erschwert machen.

Was genau ist Quantenphysik?

Quantenphysik ist ein junger Teilbereich der Physik. Insbesondere deutsche Physiker wie Albert Einstein oder Max Planck setzten die Grundlagen dazu. Und obwohl Einstein selber die Existenz eines Äthers ablehnte, so bin ich der festen Überzeugung, dass es sich bei der Quantenphysik streng genommen um Ätherphysik handelt, also um die Physik der feinstofflichen Welt. Die Ergebnisse, welche die Wissenschaftler ableiteten decken sich genau mit meinen Erkenntnissen, welche ich durch das Aura sehen machte. Sie erklären sämtliche damit auftretenden Phänomene.

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